Lernziele/Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erwerben Kenntnisse über pädagogisch-psychologische Diagnostik, Beratung und Intervention im Rahmen einer Psychologie des Lehrens und Unterrichtens, d.h. bezogen auf schulrelevante Bereiche empirischer pädagogisch-psychologischer Lehr-Lernforschung (Leistungsbeurteilung, Förderung selbstregulierten Lernens; Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie, Aufmerksamkeit, Motivation).
Studienleistungen: Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag (Stundengestaltung).
Aktive Stundengestaltung und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.
Art der Modulprüfung: Klausur (60 min.)
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden verstehen menschliche Lernprozesse auf der Grundlage wissenschaftlicher Theorien und Befunde. Sie können die Bedeutung von individuellen Unterschieden in Lernvoraussetzungen für den Lernprozess und -erfolg erklären. Sie kennen aktuelle Ansätze in der empirischen Lehr- und Lernforschung und können sich eine wissenschaftlich fundierte Meinung über diese bilden. Dabei werden auch die Themen Erziehung und Bildung, die Bedeutung sozialer und kultureller Faktoren für Bildungs- und Erziehungsprozesse, pädagogische Interventionen und Interventionssettings sowie rechtliche und familien- und sozialpolitische Regelungen vermittelt.
Studienleistung: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte
Einzel- oder Gruppenarbeit.
Lehrveranstaltungen und Prüfungen:
1. Vorlesung: Lernen und Lehren
2. Seminar: Lernstörungen: Diagnosti und Intervention
3. Modulprüfung: Klausur, Dauer 60 Minuten
Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erbringen den Nachweis über Kenntnisse zu Themen, Theorien
und Methoden der Pädagogischen Psychologie (Bildungs- und Erziehungsprozesse und ihre Einflussfaktoren, rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen von Erziehung, Lehr-Lern-Settings über die Lebensspanne). Sie demonstrieren Wissen über die Grundlagen, Diagnostik und Intervention verschiedener Lernstörungen (z.B.
Lernbehinderung, Hochbegabung, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Defizit, Lese- Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie)
Kommentar:
Lernziele/Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erwerben Kenntnisse über pädagogisch-psychologische Diagnostik, Beratung und Intervention im Rahmen einer Psychologie des Lehrens und Unterrichtens, d.h. bezogen auf schulrelevante Bereiche empirischer pädagogisch-psychologischer Lehr-Lernforschung (Leistungsbeurteilung, Förderung selbstregulierten Lernens; Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie, Aufmerksamkeit, Motivation).
Studienleistungen: Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag (Stundengestaltung).
Aktive Stundengestaltung und regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt.
Art der Modulprüfung: Klausur (60 min.)
Bemerkung :
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden verstehen menschliche Lernprozesse auf der Grundlage wissenschaftlicher Theorien und Befunde. Sie können die Bedeutung von individuellen Unterschieden in Lernvoraussetzungen für den Lernprozess und -erfolg erklären. Sie kennen aktuelle Ansätze in der empirischen Lehr- und Lernforschung und können sich eine wissenschaftlich fundierte Meinung über diese bilden. Dabei werden auch die Themen Erziehung und Bildung, die Bedeutung sozialer und kultureller Faktoren für Bildungs- und Erziehungsprozesse, pädagogische Interventionen und Interventionssettings sowie rechtliche und familien- und sozialpolitische Regelungen vermittelt.
Studienleistung: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte
Einzel- oder Gruppenarbeit.
Lehrveranstaltungen und Prüfungen:
1. Vorlesung: Lernen und Lehren
2. Seminar: Lernstörungen: Diagnosti und Intervention
3. Modulprüfung: Klausur, Dauer 60 Minuten
Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erbringen den Nachweis über Kenntnisse zu Themen, Theorien
und Methoden der Pädagogischen Psychologie (Bildungs- und Erziehungsprozesse und ihre Einflussfaktoren, rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen von Erziehung, Lehr-Lern-Settings über die Lebensspanne). Sie demonstrieren Wissen über die Grundlagen, Diagnostik und Intervention verschiedener Lernstörungen (z.B.
Lernbehinderung, Hochbegabung, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Defizit, Lese- Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie)
Voraussetzungen:
Die erfolgreiche Teilnahme an den Orientierungsmodulen "Quantitative Methoden I" und "Quantitative Methoden II"
Zielgruppe:
Literatur:
Spinath, B. & Brünken, R. (2016). Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Evaluation und Beratung. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
--- Keine Veranstaltungstermine bekannt ---
--- Keine Veranstaltungstermine bekannt ---
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Termine
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Mittwoch
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16:15
bis
17:45
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wöch.
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14.04.2021 bis 14.07.2021
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Schacht
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Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Donnerstag
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08:00
bis
10:00
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Klausur
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12.08.2021 bis 12.08.2021
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Schacht
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ZHG /
ZHG008
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Bemerkung :
Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu wichtigen Theorien, Methoden und Forschungsergebnissen der Emotions- und Motivationspsychologie un der Affektiven Neurowissenschaft in den folgenden Bereichen: Auslösung, Funktion und psychophysiologische Korrelate von Emotionen, Emotions-/Motivations-Kognitions-Interaktion, Neurobiologie von Motivation, Annäherungs-/Vermeidungsverhalten, Effekte von Belohnung & Bestrafung, Psychoneuroendokrinologie, soziogene Motive, Emotionsregulation. Die Studierenden lernen, begründet mit Bezug auf wissenschaftliche Theorien und empirische Befunde zu argumentieren
Prüfung: Klausur (60 Minuten)
Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden erbringen den Nachweis über Kenntnisse in Grundlagen, Theorien und Methoden der Emotions- und Movitvationspsychologie sowie zu zentralen empirischen Befunden aus den folgenden Bereichen: Auslösung, Funktion und Korrelate von Emotionen, Emotions-/Motivations-Kognitions-Interaktion, Neurobiologie von Motivation, Annäherungs-/Vermeidungsverhalten, Effekte von Belohnung & Bestrafung, Psychoneuroendokrinologie, soziogene Motive, Emotionsregulation.
Studienleistung:
In einer dokumentierten Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag erwerben die Studierenden die Kompetenz wissenschaftliche Inhalte reflektiert und systematisch zu präsentieren.
Voraussetzungen:
Organisatorisches:
1. Emotions- und Motivationspsychologie (Vorlesung)
2. Neuropsychologie von Emotion und Motivation (Seminar)
Zielgruppe:
Termine
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Mittwoch
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14:15
bis
15:45
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wöch.
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14.04.2021 bis 14.07.2021
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Fischer
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|
Donnerstag
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10:15
bis
11:45
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wöch.
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15.04.2021 bis 15.07.2021
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Fischer
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Bemerkung :
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu wichtigen Theorien, Methoden und Forschungsergebnissen der Emotions- und Motivationspsychologie un der Affektiven Neurowissenschaft in den folgenden Bereichen: Auslösung, Funktion und psychophysiologische Korrelate von Emotionen, Emotions-/Motivations-Kognitions-Interaktion, Neurobiologie von Motivation, Annäherungs-/Vermeidungsverhalten, Effekte von Belohnung & Bestrafung, Psychoneuroendokrinologie, soziogene Motive, Emotionsregulation. Die Studierenden lernen, begründet mit Bezug auf wissenschaftliche Theorien und empirische Befunde zu argumentieren
Prüfung: Klausur (60 Minuten)
Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden erbringen den Nachweis über Kenntnisse in Grundlagen, Theorien und Methoden der Emotions- und Movitvationspsychologie sowie zu zentralen empirischen Befunden aus den folgenden Bereichen: Auslösung, Funktion und Korrelate von Emotionen, Emotions-/Motivations-Kognitions-Interaktion, Neurobiologie von Motivation, Annäherungs-/Vermeidungsverhalten, Effekte von Belohnung & Bestrafung, Psychoneuroendokrinologie, soziogene Motive, Emotionsregulation.
Studienleistung:
In einer dokumentierten Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag erwerben die Studierenden die Kompetenz wissenschaftliche Inhalte reflektiert und systematisch zu präsentieren.
Voraussetzungen:
Organisatorisches:
1. Emotions- und Motivationspsychologie (Vorlesung)
2. Neuropsychologie von Emotion und Motivation (Seminar)
Zielgruppe:
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Termine
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Dienstag
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16:15
bis
17:45
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wöch.
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13.04.2021 bis 13.07.2021
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Waldmann
,
Olsen
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Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Dienstag
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mdl.Prf.
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20.07.2021 bis 20.07.2021
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Waldmann
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Kommentar:
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu Grundlagen der Entscheidungspsychologie: Theorien des Urteilens und Entscheidens, Urteilsverzerrungen und Entscheidungsfehler, individuelle Unterschiede beim Entscheiden, optimale Entscheidungsstrategien und Entscheidungsberatung. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in einem ausgewählten Themengebiet.
Studienleistungen: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag.
Lehrveranstaltungen:
1. Entscheidungspsychologie: Grundlagen (Vorlesung)
2. Entscheidungspsychologie: Vertiefung (Seminar)
Prüfung: mündlich (ca. 20 Minuten)
Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die oben genannten Lernziele erreicht haben.
Zielgruppe:
Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Dienstag
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18:15
bis
19:45
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wöch.
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13.04.2021 bis 13.07.2021
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Waldmann
,
Olsen
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Kommentar:
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu Grundlagen der Entscheidungspsychologie: Theorien des Urteilens und Entscheidens, Urteilsverzerrungen und Entscheidungsfehler, individuelle Unterschiede beim Entscheiden, optimale Entscheidungsstrategien und Entscheidungsberatung. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in einem ausgewählten Themengebiet.
Studienleistungen: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag.
Lehrveranstaltungen:
1. Entscheidungspsychologie: Grundlagen (Vorlesung)
2. Entscheidungspsychologie: Vertiefung (Seminar)
Prüfung: mündlich (ca. 20 Minuten)
Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die oben genannten Lernziele erreicht haben.
Zielgruppe:
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Termine
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Dienstag
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11:00
bis
13:00
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Klausur
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06.04.2021 bis 06.04.2021
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Gerlach
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Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Donnerstag
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mdl.Prf.
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01.04.2021 bis 01.04.2021
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Schulz-Hardt
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Kommentar:
Bemerkung :
Lernziele/Prüfungsanforderungen: Im ersten Seminar des Moduls erfolgt Inhaltliche Vertiefung eines sozialpsychologischen Forschungsthemas anhand von Originalstudien (z.B. Sozialer Einfluss, Gruppenurteile oder Soziale Dilemmata) und unter Berücksichtigung von Open Science Aspekten. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über reaktive und nichtreaktive sozialpsychologische Forschungsmethoden, vertieftes Wissen über experimentelle Forschungsmethodik und Fragebogenstudien. Im zweiten Seminar erfolgt die praktische Planung, Materialkonzeption und Auswertung einer empirischen sozialpsychologischen Untersuchung (Datensätze werden zur Verfügung gestellt oder es wird ggf. eine eigene kleine Studie durchgeführt), sowie die kritische Diskussion empirischer Ergebnisse und abschließend die professionelle Präsentation einer Studie nach APA-Standards.
Studienleistung: Schriftlich dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit mit mündlichem Vortrag
Art der Modulprüfung: Mündliche Prüfung, Dauer: 30 Minuten
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme an den Orientierungsmodulen "Quantitative Methoden I" (B.Psy.101) und "Quantitative Methoden II" (B.Psy.102).
Organisatorisches:
Die Modul- und Prüfungsanmeldung erfolgt über die Prüfungsverwaltung FlexNow. Bitte beachten Sie, dass die Modulanmeldung im Wintersemester zu Semesterbeginn innerhalb der ersten drei Vorlesungswochen erfolgen muss. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das Prüfungsamt.
Zielgruppe:
Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Termine
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Donnerstag
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10:00
bis
11:30
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Klausur
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08.04.2021 bis 08.04.2021
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Boos
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Freitag
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09:00
bis
10:30
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Klausur
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21.05.2021 bis 21.05.2021
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Boos
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Voraussetzungen:
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Bemerkung :
Lernziele und Prüfungsanforderungen: Die Studierenden sind in der Lage, Gegenstände der Klinischen Psychologie, Modelle psychischer Störungen, Klassifikation, Methoden der Klinischen Psychologie, Achse I-Störungen, Problemanalyse in klinischen Zusammenhängen, Zielplanung in Therapien zu überblicken.
Studienleistungen: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse durch eine dokumentierte Einzel- oder Gruppenarbeit.
Prüfungen: Klausur (Dauer 60 Minuten)
Voraussetzungen:
Leistungsnachweis:
Organisatorisches:
Lernziele/Kompetenzen:
Exemplarische Inhalte: Die dargestellten Inhalte umfassen die wissenschaftlich
geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden. Auch
werden anerkannte Merkmale für die Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz der
wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und
Methoden sowie von evidenzbasierten Neuentwicklungen vermittelt.
Lernziele: In Bezug auf die o. g. Inhalte sollen die Studierenden lernen, die
Wirkungsweise und Einsetzbarkeit der wissenschaftlich geprüften und anerkannten
psychotherapeutischen Verfahren und Methoden sowie von evidenzbasierten
Neuentwicklungen (unter Einbeziehung der jeweiligen historischen Entwicklung, der
Indikationsgebiete und der Wirksamkeit, der Ätiologie- und Störungsmodelle und der
den Verfahren und Methoden zugehörigen psychotherapeutischen Techniken) zu
beurteilen. Darüber hinaus sollen die Studierenden dazu befähigt werden, bei der
Indikationsstellung und Behandlungsplanung die der Alters- und Patientengruppe
angemessenen anerkannten Behandlungsleitlinien (unter Beachtung des üblichen
Vorgehens, der Qualitätssicherung sowie von Stärken und Schwächen in der
Leitlinienentwicklung) anwenden zu können. Auch sollen sie lernen, Patientinnen und
Patienten und andere beteiligte oder zu beteiligende Personen angemessen über
anerkannte Behandlungsleitlinien aufzuklären.
Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme am Seminar.
Zielgruppe:
Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Montag
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mdl.Prf.
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12.04.2021 bis 12.04.2021
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Brockmeyer
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Kommentar:
Bemerkung :
Lernziele, Kompetenzen:
Exemplarische Inhalte: Die dargestellten Inhalte umfassen die wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden. Auch werden anerkannte Merkmale für die Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz der wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und
Methoden sowie von evidenzbasierten Neuentwicklungen vermittelt.
Lernziele: In Bezug auf die o. g. Inhalte sollen die Studierenden lernen, die Wirkungsweise und Einsetzbarkeit der wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden sowie von evidenzbasierten Neuentwicklungen (unter Einbeziehung der jeweiligen historischen Entwicklung, der
Indikationsgebiete und der Wirksamkeit, der Ätiologie- und Störungsmodelle und der den Verfahren und Methoden zugehörigen psychotherapeutischen Techniken) zu beurteilen. Darüber hinaus sollen die Studierenden dazu befähigt werden, bei der Indikationsstellung und Behandlungsplanung die der Alters- und Patientengruppe
angemessenen anerkannten Behandlungsleitlinien (unter Beachtung des üblichen Vorgehens, der Qualitätssicherung sowie von Stärken und Schwächen in der Leitlinienentwicklung) anwenden zu können. Auch sollen sie lernen, Patientinnen und Patienten und andere beteiligte oder zu beteiligende Personen angemessen über
anerkannte Behandlungsleitlinien aufzuklären.
Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme an Vorlesung und Seminar.
Lehrveranstaltungen und Prüfungen
1. Vorlesung: Grundlagen klinisch-psychologischer Interventionen
2. Seminar: Techniken der Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung
Modulprüfung: mündliche Prüfung, ca. 30 Minuten
Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die Wirkungsweise und
Einsetzbarkeit der wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden sowie von evidenzbasierten Neuentwicklungen (unter Einbeziehung der jeweiligen historischen Entwicklung, der Indikationsgebiete und der Wirksamkeit, der Ätiologie- und Störungsmodelle und der den Verfahren und Methoden
zugehörigen psychotherapeutischen Techniken) beurteilen können, dass sie bei der Indikationsstellung und Behandlungsplanung die der Alters- und Patientengruppe angemessenen anerkannten Behandlungsleitlinien anwenden zu können, und dass sie Patient*innen und andere beteiligte oder zu beteiligende Personen angemessen über anerkannte Behandlungsleitlinien aufklären können.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme an den Orientierungsmodulen "Quantitative Methoden I" (B.Psy.101) und "Quantitative Methoden II" (B.Psy.102).
Organisatorisches:
Zielgruppe:
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Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Mittwoch
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09:00
bis
11:00
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Klausur
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07.04.2021 bis 07.04.2021
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Brockmeyer
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Bemerkung :
Der Prüfungstermin im Mai findet nur statt, wenn der Termin im April ausfällt.
Lernziele/Kompetenzen: Exemplarische Inhalte: Die in diesem Modul dargestellten Inhalte umfassen die Merkmale und Funktion von Prävention und Rehabilitation. Hierbei werden die Belange unterschiedlicher Alters- und Patientengruppen berücksichtigt. Darüber hinaus werden (ebenfalls unter Berücksichtigung unterschiedlicher Alters- und Patientengruppen) konkrete Präventionsprogramme und Rehabilitationsansätze vorgestellt. Zudem erfolgt eine Darstellung der Wissensbereiche der Ethik in Forschung und Praxis sowie der berufsrechtlichen Vorgaben des psychotherapeutischen Handelns und der sozialrechtlichen Vorgaben der psychotherapeutischen Versorgung.
Lernziele: In Bezug auf die o. g. Inhalte sollen die Studierenden lernen, aufgrund der Wirksamkeit von verhaltens- und verhältnisorientierten Präventions-, Interventions- und Rehabilitationsmerkmalen und -konzepten deren Nutzen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung von Gesundheit oder zur Verminderung von Gesundheitsbeeinträchtigungen zu beurteilen. Darüber hinaus sollen die Studierenden dazu befähigt werden, gesundheitsrelevante Aspekte verschiedener Lebenswelten einschließlich der vorhandenen Ressourcen und Resilienzfaktoren zu erkennen. Auch sollen sie lernen, die Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten von Lebens-, Versorgungs- oder Organisationsbereichen zu nutzen und weitere Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten auszubauen. Zudem sollen die Studierenden lernen, ethische Prinzipien für wissenschaftliches und praktisches Handeln zu benennen und einzuschätzen sowie diese anzuwenden. Auch sollen sie dazu befähigt werden, Verstöße gegen ethische Prinzipien im wissenschaftlichen und praktischen Handeln zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Verstößen in geeigneter Weise entgegenzusteuern.
Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme an Vorlesung und Seminar.
Lehrveranstaltungen und Prüfungen
1. Vorlesung: Klinisch-psychologische Prävention und Rehabilitation 2. Seminar: Berufsethik und Berufsrecht Modulprüfung: Klausur, 60 Minuten
Prüfungsanforderungen: Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie aufgrund der Wirksamkeit von verhaltens- und verhältnisorientierten Präventions-, Interventions- und Rehabilitationsmerkmalen und -konzepten deren Nutzen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung von Gesundheit oder zur Verminderung von Gesundheitsbeeinträchtigungen beurteilen können, dass sie gesundheitsrelevante Aspekte verschiedener Lebenswelten einschließlich der vorhandenen Ressourcen und Resilienzfaktoren erkennen können, und dass sie die Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten von Lebens-, Versorgungs- oder Organisationsbereichen nutzen können. Zudem erbringen sie den Nachweis, dass sie ethische Prinzipien für wissenschaftliches und praktisches Handeln benennen und einschätzen sowie anwenden können, dass sie Verstöße gegen ethische Prinzipien im wissenschaftlichen und praktischen Handeln erkennen und Maßnahmen ergreifen können, um diesen Verstößen in geeigneter Weise entgegenzusteuern.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Teilnahme an den Orientierungsmodulen "Quantitative Methoden I" (B.Psy.101) und "Quantitative Methoden II" (B.Psy.102).
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Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Dienstag
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10:15
bis
11:45
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Klausur
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11.05.2021 bis 11.05.2021
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Brockmeyer
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Bemerkung :
Lernziele, Kompetenzen: In der Vorlesung zu Medizin erwerben die Studierenden grundlegende Kenntnisse über körperliche Prozesse, Krankheiten, Behinderungen und medizinische Behandlungsverfahren, die im Zusammenhang mit der Ausübung von Psychotherapie von Bedeutung sind. Es werden folgende Inhaltsbereiche abgedeckt: a) Anatomie, b) Aufbau und Funktion des Nervensystems, c) ausgewählte Krankheitsbilder, insbesondere internistische, neurologische, orthopädische und pädiatrische Krankheitsbilder, d) biologische Komponenten psychischer Störungen und Symptome, e) Genetik und Verhaltensgenetik, f) Grundlagen der somatischen Differentialdiagnostik. In der Vorlesung Pharmakologie erwerben die Studierenden grundlegende Kenntnisse zu neuropharmakologischen Prozessen der Signalübertragung im Gehirn und zur pharmakologischen Beeinflussung der Signalübertragung durch Medikamente. Sie vollziehen die Indikationsstellung und Wirksamkeit pharmakologischer Behandlungen auf der Grundlage physiologischer Wirkweisen und der möglichen Interaktion mit psychotherapeutischen Prozessen nach und erlernen diese angemessen bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. Sie lernen Patient*innen oder andere Personen über die Indikationsgebiete von Psychopharmaka, über deren Wirkungsweise sowie über den zu erwartenden Nutzen und die Nebenwirkungsrisiken zu informieren. Es werden folgende Inhaltsbereiche abgedeckt: a) Pharmakodynamik, b) Pharmakokinetik, c) Psychopharmaka, und d) Pharmakotherapie Studienleistung: Teilnahme an den Vorlesungen und Nacharbeiten der Unterlagen
Lehrveranstaltungen und Prüfungen 1. Vorlesung: Medizin für Psychologen 2. Vorlesung: Pharmakologie für Psychologen Modulprüfung: Klausur, 60 Minuten
Prüfungsanforderungen: Die Studierenden weisen ihre Kenntnisse in den oben genannten Bereichen nach. Zusätzlich führen sie auf der Basis von Fallbeschreibungen für die Psychotherapie relevante Differentialdiagnosen durch. Ebenso schlagen sie für beschriebene Fälle pharmakologische Behandlungen vor und erläutern, weshalb diese effektiv sein könnten.
Voraussetzungen:
Zugangsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an den Orientierungsmodulen "Quantitative Methoden I" und "Quantitative Methoden II".
Zielgruppe:
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Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Freitag
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mdl.Prf.
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09.04.2021 bis 09.04.2021
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Schroeder
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Organisatorisches:
Wichtig:
Der Termin 5.4.2019 von 10-12 Uhr ist der Klausurtermin für die B.Psy.802 Studierenden.
Die Klausur findet im Raum MZG 5.111 statt. Es handelt sich um eine E-Klausur.
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Termin
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Prüfungstermine:
Tag |
Zeit |
Turnus |
Termin |
fällt aus am |
Lehrperson |
Raum |
Mittwoch
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08:00
bis
10:00
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Klausur
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26.05.2021 bis 26.05.2021
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Gail
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